Am 2. Februar 1937 erklärte sich die Gemeinde Mörsch bereit, das unter der marxistischen Vermögensverwaltung stehende Grundstück Lgb Nr. 3588 mit dem darauf stehenden Gebäude (ehemaliges Volkshaus) zum Gesamtpreis von 22.000 Rk. vom Staat käuflich zu erwerben. Als Begründung für den niedrigen Kaufpreis wird der schlechte Bauzustand durch die jahrelang fehlende Pflege angeführt. Dem Antrag wurde stattgegeben, und das Volkshaus ging in den Besitz der Gemeinde über. Bis 1943 wurde das Volkshaus durch die Gemeinde unterschiedlich genutzt oder stand leer.
Bericht zur Mitgliederversammlung vom 26.08.2020
1900 bis 2020 – 120 Jahre TV Mörsch! So die Leitüberschrift der Jahreshauptversammlung am 26....